Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Seminar Zufahrtsschutz in Berlin mit Begehung des Jüdischen Museums.
Angesichts der Vielfalt von Anschlags- und Bedrohungsszenarien stehen Kommunen und Sicherheitsbehörden vor wachsenden Anforderungen.
Die Öffentliche Sicherheit bildet dabei einen Spagat. Einerseits gilt es die Handlungs- und Reaktionsfähigkeit des Staates durch sichtbare personelle und materielle Sicherheitsmaßnahmen klar zu adressieren. Andererseits sollen die Bürger nicht durch zu starke Präsenz verunsichert und das wirtschaftliche und kulturelle Leben behindert werden. Um diesen Spagat zu gewährleisten sollen mit Expertinnen und Experten Detektionstechniken, Schutz- und Abwehrmöglichkeiten aufgezeigt und diskutiert werden, welche sich unauffällig und dennoch wirksam ins Stadtbild einfügen.
Um das Einfahren in sensible Bereiche oder die Aufnahme von höheren Geschwindigkeiten zu erschweren, können zum Beispiel Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung und die Gestaltung des Verkehrsraums präventive Wirkung entfalten. Bauliche Maßnahmen zur Verhinderung von Anschlägen können mobil oder stationär geplant werden. Das Seminar gewährt einen breiten Überblick über die neuesten technischen Möglichkeiten. Darüber hinaus werden die einschlägigen Normen und Richtlinien vorgestellt und diskutiert und bei einer Ortsbegehung des Jüdischen Museums vertieft.
Zielgruppen:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen mit Sicherheitsverantwortung im Bereich des Zufahrtsschutzes.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular im Programm.
Wir würden uns freuen, Sie in Berlin begrüßen zu können.