Der Verband für Sicherheitstechnik e.V. wurde im Juni 1994 als Nachfolger eines Gesprächskreises „Justizvollzug“ gegründet. Maßgeblich für die Gründung des Verbandes war der Wunsch von Nutzern (Justizministerien), mit Herstellern und Ingenieurbüros zusammen praktikable und kostengünstige sicherheitstechnische Lösungen für vorhandene Probleme zu erarbeiten. Inzwischen machen Banken, die Bahn, Flughäfen, Industrie, Krankenhäuser, Forensiken, Justizvollzugsanstalten, etc. regen Gebrauch davon.
In den Arbeitskreisen des VfS, auf VfS-Seminaren und Symposien diskutieren wir die Verbesserung der Sicherheit in hochsensiblen Bereichen.
Das Aufzeigen von Vernetzungsmöglichkeiten, die Entwicklung gemeinsamer Konzepte sowie Anregungen zur technischen Weiterentwicklung werden am „Runden Tisch“ von Anwendern, Herstellern und planenden Instanzen diskutiert.
Die Entwicklung neuer Produkte als Ergebnis ist keine Seltenheit. Die Arbeit an Handbüchern für Nutzer und Ingenieurbüros führt zu umfassenden Informationen auf aktuellem Stand (Marktübersicht, Planungsorientierung, Checklisten).
Kontakte und Erfahrungsaustausch finden statt mit: Bundesverband IT-Sicherheit (TeleTrusT), Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Bundeskriminalamt (BKA), Bundesamt für Verfassungsschutz, Fachvereinigung Krankenhaustechnik (FKT), Fraunhofer Institut, Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung (GDD), Justizministerien, Landeskriminalämter und TÜV.
Der VfS arbeitet auch zu Themen wie: Fortbildungsveranstaltungen, Optimierung von Ausschreibungsverfahren, Private-Public-Partnership, FM, GLT, Integration, Vernetzung, etc.
Der VfS greift neue vielversprechende Entwicklungen auf und stellt sie vor.
Vor allem vertritt der VfS die Interessen der Nutzer; das Bemühen um Objektivität kennzeichnet seine Arbeit. Dies wird heute allgemein anerkannt.
Der VfS als Plattform bringt Vorteile für Nutzer, Planer und Hersteller.